Generic selectors
Exact matches only
Search in title
Search in content
Post Type Selectors

Frauenarbeit

Frauen gestalten Gemeinde, Kirche und Gesellschaft – ehrenamtlich, aktiv und vielfältig. Wir unterstützen und fördern dieses Engagement: Wir ermutigen Frauen, ihre Perspektiven einzubringen und für ihre Anliegen einzutreten. Wir begleiten sie in ihrer Auseinandersetzung mit Glaubens- und Lebensfragen und stärken sie in ihrer theologischen Kompetenz. Dabei gibt die feministische Theologie einer Spiritualität Raum, die sich auf das Leben und die Alltagserfahrungen von Frauen bezieht – und sie dadurch auf ganz besondere Weise anspricht.

Weltgebetstag

Ein Gebet wandert 24 Stunden lang um den Erdball – und verbindet Frauen in mehr als 100 Ländern der Welt miteinander: Immer am ersten Freitag im März laden Frauen aller Konfessionen gemeinsam zum Weltgebetstag ein. Die Texte, Gebete und Lieder stammen jedes Jahr von Frauen eines anderen Landes. Unter dem Motto „informiert beten, betend handeln“ macht der Weltgebetstag neugierig auf Leben und Glauben in anderen Ländern und Kulturen. Damit schärft er den Blick für weltweite Herausforderungen wie Armut, Gewalt gegen Frauen und Klimawandel. Über Konfessions- und Ländergrenzen hinweg engagieren sich christliche Frauen beim Weltgebetstag dafür, dass Frauen und Mädchen überall auf der Welt in Frieden, Gerechtigkeit und Würde leben können. So entstand vor 130 Jahren die größte Basisbewegung christlicher Frauen weltweit – mit jährlich rund einer Million Besucher*innen allein in Deutschland. In der Frauenverbandsarbeit ist der WGT seit 1949 fest verankert. Unsere Referentinnen bieten zusammen mit den ökumenischen Partnerinnen Fortbildungen für Multiplikatorinnen an und tragen den WGT so in die Regionen und Kirchengemeinden vor Ort.

Weltweite Frauen- und Mädchenprojekte

Aus den Vorbereitungen zum Weltgebetstag sind im Laufe der Jahre zahlreiche Initiativen entstanden: von Bildungs-Angeboten für Kinder und Jugendliche, über ökumenische Frauen-Frühstücke, Kooperationen mit Weltläden und dem „fairen Handel“ bis zu Beratungsangeboten für Zwangsprostituierte. Ein wichtiges Zeichen der Solidarität beim Weltgebetstag ist die Kollekte aus den Gottesdiensten. Sie kommt vor allem Frauen- und Mädchenprojekten weltweit zu Gute.

Der Verband Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. ist Sammelstelle für die Kollekten der WGT-Gottesdienste. Die Kollekten Ihres Weltgebetstagsgottesdienstes überweisen Sie bitte auf das Konto:

Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V.
Evangelische Bank e.G.
IBAN DE14 5206 0410 0004 1007 19
BIC GENODEF1EK1
Verwendungszweck „Weltgebetstag“

Weiterlesen

Wir verantworten federführend die Vorbereitungen für den Weltgebetstag auf dem Gebiet der EKHN. Unsere Referentinnen stimmen schon Monate vor dem eigentlichen Gottesdienst auf Werkstatt-Tagen und Tagungen viele Multiplikatorinnen auf das aktuelle „Weltgebetstagsland“ und die Liturgie ein – gemeinsam mit den Frauen der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für den Weltgebetstag. Schicken Sie uns gerne Ihre Bilder aus den Gottesdiensten!

Suchen Sie einen Gottesdienst in Ihrer Region, dann klicken Sie auf den Link der offiziellen WGT Webseite.

Wunderbar geschaffen: Der neue Weltgebetstag kommt von den Cookinseln

„Kia Orana“, der Gruß auf den Inseln des neuen WGT-Landes im Südpazifik, sagt weit mehr als ein Hallo oder Guten Tag. Mit „Kia Orana“ wünsche ich dir, „dass du lange und gut lebst, dass du leuchtest, wie die Sonne und mit den Wellen tanzt“. Diese Wünsche nehmen das positive Lebensgefühl der Insulaner*innen auf. Sie leben von uns aus gesehen sozusagen am Ende der Welt. Nach gut eineinhalb Tagen Flugreise mit Zwischenstopps erreicht man die Inselkette im Südpazifik. Sie bildet ein Dreieck mit Neuseeland und Australien. Auf 15 Inseln, von denen zwölf bewohnt sind, leben 15.000 Menschen, vor allem Maori, die 90 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Doch weitaus mehr Cookinsulaner*innen leben in Neuseeland (80.000) und Australien (20.000).

Land und Bevölkerung
Die Cookinseln umfassen eine Landfläche von 237 km², die ausschließliche Wirtschaftszone umfasst nahezu zwei Millionen km² Meeresfläche. 
Fast alle nördlichen Cookinseln sind Atolle, durch ihre Korallenriffe sind sie nur schwer zugänglich. Dort leben nur 7,3 Prozent der Menschen auf einigen Inseln. Die südlichen Inseln sind vulkanischen Ursprungs. Auf der größten Insel, der Hauptinsel Rarotonga liegt in eine Bergkette eingereiht der höchste Berg „Te Manga“ mit seinen 652 Metern. Ein grünes Paradies, Kokospalmen und u.a. Brotfruchtbäume sind nicht wegzudenken! Auf der Hauptinsel mit der Hauptstadt Avarua leben über 70 Prozent der gesamten Bevölkerung des Inselstaates. Weitere 20 Prozent wohnen auf anderen südlichen Inseln.

Geschichte der Cookinseln
Benannt zu Beginn des 19. Jahrhunderts nach dem Seefahrer James Cook wurden die Inseln schon gut 900 Jahre zuvor von Polinesiern entdeckt und besiedelt. Kolonialgeschichtlich stellte das Vereinigte Königreich 1888 die Inseln unter den eigenen Schutz, 1900 annektierten sie es. Schon 1901 wurden die Inseln verwaltungstechnisch Neuseeland zugeordnet. Besonders beeindruckend: Die Cookinseln waren der erste Staat, in dem Frauen 1893 an die Wahlurnen gehen durften. Deutschland folgte erst 1919.
1965 wurden die Inseln selbstständig. Eine Regierung wurde gewählt und ein Premierminister ernannt. Politik wird bis heute nach dem Westminster System gestaltet als parlamentarische Demokratie. Rechtordnung und deren Ausübung erfolgen nach eigenen Gesetzen, obwohl die Insulaner*innen die neuseeländische Staatsangehörigkeit besitzen. Es gibt keine Staatszugehörigkeit zu den Cookinseln. Sie haben selbst entschieden, als unabhängiger Staat in „freier Assoziierung mit Neuseeland“ zu leben. So ist auch der hohe Prozentsatz von Einwohnern in Neuseeland zu erklären.
Die Cookinseln gehören zum Commonwealth. Neben dem Parlament gibt es das House of Ariki, darin sind die Häuptlinge der einzelnen Inseln vertreten. Sie werden von einem Generalgouverneur des Königs ernannt und geben zu Themen ihre Empfehlungen ab. Die Ariki besitzen hohes Ansehen in der Bevölkerung. 

Der Weltgebetstag 2025
Am Weltgebetstag, dem ersten Freitag im März 2025, feiern wir eine Liturgie, die Cookinsulanerinnen in Zeiten der Pandemie verfasst haben. Sie laden uns ein, uns mitreißen zu lassen von ihrer Glaubensüberzeugung und Dankbarkeit, dass Mensch, Fauna und Flora von Gott wunderbar erschaffen worden sind! Ihren Worten legen sie Psalm 139 zugrunde.

Neben der Schönheit der Schöpfung machen uns die Frauen aber auch auf Missstände aufmerksam. 
  • Der Klimawandel schreitet voran und bedroht durch Zyklone und Überschwemmungen die Existenz einiger Inseln.
  • Die Diskussion um den Tiefseebergbau in der Region zeigt schon jetzt das Potential von Spaltung in der Gesellschaft. Der Abbau der Manganknollen, die verschiedene Erze enthalten und als Bodenschatz gehoben werden sollen, wird eine wichtige Einnahmequelle sein können. Ob diese Quelle für die gesamte Bevölkerung sprudeln wird, ist fraglich. Auf der anderen Seite sind Schäden für das Ökosystem nicht abzusehen.
  • Bisher setzten die Inseln auf Tourismus, wie fragil sich wirtschaftlich ein einzelnes Standbein auswirkt, wurde zu Corona-Zeiten deutlich, als die Inseln sich ein Jahr völlig abschirmten.
Weitere Themen, die die Menschen beschäftigen:
  • Das tabuisierte Thema Gewalt. Als eines der wichtigsten gesellschaftlichen Themen wird die häusliche und sexualisierte Gewalt an Mädchen und Frauen genannt, aber nur versteckt in der Liturgie angesprochen.
  • In der Kolonialzeit wurde der Indigenen Bevölkerung verboten, in ihrer Sprache zu kommunizieren. Daher werden bis heute Bildungschancen für alle als ein wichtiges Thema erachtet, das es zu beheben gilt.
  • Eine sichere Gesundheitsversorgung für alle ist ein weiterer Missstand, der behoben werden muss.
copyright: wdpic
Foto: World Day of Prayer International Comittee, Inc.

Titelbild Weltgebetstag 2025: „Wonderfully Made“

„Wonderfully Made“ („Wunderbar geschaffen“), so lautet auch das Titelbild zum WGT 2025, das zwei Künstlerinnen aus dem Inselstaat geschaffen haben: Tarani Napa und Tevairangi Napa (Mutter und Tochter). In ihrem Bild nehmen sie uns mit hinein in die Schönheit der Inseln, in Fauna und Flora, zu Land, zu Luft und im Wasser, Mensch und Tier. Alles ein Wunder der Schöpfung, von Gott geschaffen und und uns anvertraut.

Zentral im Bild der Baum des Lebens, auf den Cookinseln ist es die Kokospalme, die Menschen ernährt und Schutz bietet. Deutlich im Bild auch unter der Palme die drei sitzenden Frauen verschiedener Generationen, die Tivaevae´s herstellen. Diese Quilts sind Symbole für Geduld, Liebe und Einigkeit. Für die Künstlerinnen hat auch ein Missionsschiff seinen Platz auf dem Titelbild, sie drücken in einem Begleittext zum Bild ihre Dankbarkeit für die Begegnung mit dem Christentum.
Mit dem Bild wollen die Künstlerinnen Tarani Napa und Tevairangi Napa ihre Liebe zur Heimat, ihrem Glauben und dem kulturellen Erbe Ausdruck geben. Interessant, das Bild haben Mutter und Tochter gemalt. Sie schreiben in der Bildbeschreibung: „Kia mau te serenga! Kia mau te napena! Kia mau!“ Übersetzt heißt das: „Haltet fest an dem, was ihr seid, in allen Aspekten eurer Existenz!“, denn all diese Aspekte sind von Gott wunderbar geschaffen!

Bildergalerie Weltgebetstag 2025, Quelle: World Day of Prayer International Comittee, Inc.
(Quelle Landkarte: Dt. WGT-Komitee)

Wir laden Sie ein:

die Digitale Tagung an vier Abenden (04., 05., 18., 21.11.) im November zu besuchen oder den präsenten Werkstatt-Tag in Frankfurt am 23. November 2024.

Wir werden Ihnen in beiden Angeboten alle Informationen an die Hand geben, um eigenständig die Dekanatstage im Januar/Februar zu gestalten.

22. Januar 2025: Für alle, die keines dieser Angebote nutzen können, bietet ein Zoomangebot die Möglichkeit einer Kurzinformation zum WGT 2025.

Unsere Sonderveranstaltungen für den WGT Cookinseln:

Musikworkshop mit Musikerin Catrin Wolfer, Zoom, 30.09.2024, 19:00-21:00 Uhr

„wunderbar geschaffen – fair für alle!?“ – rassismussensibel reden und handeln Referentin Nathalie Eleyth, Awareness-Person Thea Hummel, Zoom, 09.10.2024, 19:00-21:00 Uhr

Ein Netzwerk für Gerechtigkeit: Dein (Neu)Einstieg in den Weltgebetstag, Zoom, 29.10.2024, 18:30-21:00 Uhr

Was bewirken unsere WGT-Kollekten? Projektarbeit des Dt. WGT, Zoom, 28.01.2025, 18.30 – 21.00 Uhr.

Alle Veranstaltungen finden Sie in unserem Flyer.

Zu allen Angeboten können Sie sich unter wgt-anmeldung@evangelischefrauen.de anmelden.

Von Zeit zu Zeit: Impulse zum Weltgebetstag

Ab März beginnt das neue Leporello, das jeden Monat einen Denkanstoß zum Thema bietet, so dass der WGT Palästina weiterklingt und uns immer wieder erinnert, dass Glaube bewegt. Dazu laden die Frauen aus dem ökumenischen Arbeitskreis WGT auf dem Gebiet der EKHN herzlich ein.

Wir danken für viele Rückmeldungen zum Weltgebetstag in Bild- und Textform. Sie zeigen auf,  wie intensiv in diesem Jahr die Auseinandersetzungen mit Thema, Liturgie und Land waren. Hier ein Ausschnitt. Danke allen für die Zusendungen und die Möglichkeit, sie mit anderen zu teilen! Die ersten Bilder sind aus dem kleinen Ort Feldkrücken, wo wir in Corona-Zeiten vor zwei Jahren den WGT-Gottesdienst aus England, Wales und Nordirland filmten.

… „Ich wollte Ihnen berichten, dass unser Gottesdienst zum WGT am vorletzten Freitag ein voller Erfolg war. Sowohl das Team wie auch die sehr zahlreiche(!) Gemeinde waren rundum zufrieden und angerührt. Ein wichtiger Baustein für das gute Gelingen war Ihre Präsentation am 6. Februar hier in der Christuskirchengemeinde. Da haben viele Frauen schon einiges verstanden von der Situation in Palästina und auch von der Debatte im Vorfeld. Vielen Dank für Ihre guten Impulse, und geben Sie den Dank an Ihre Kolleginnen weiter, mit denen Sie den Samstag im November für die Multiplikatorinnen gestaltet haben.“ Marliese Platzöder, 22.3.2024

„Die Stimmen zum Weltgebetstagsgottesdienst aus der Gemeinde waren sehr positiv. Wir selbst haben ihn so intensiv erlebt, wie lange nicht mehr davor. Das mag daherkommen, dass wir uns auch vorher schon sehr intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt haben. …

Das ökumenische Vorbereitungsteam hat den Gottesdienst sehr gut vorbereitet, wobei sicher auch Dein Seminartag sich positiv ausgewirkt hat.“Rose Unrath, 8.3.2024

Auch zum Gottesdienst erreichten uns Erzählungen, die wir mit Ihnen teilen möchten: „Zu Beginn des Gottesdienstes haben wir die Weltgebetstagskerze am Friedenslicht von Bethlehem entzündet und … wollten damit ein Hoffnungs- und Friedenszeichen setzen.“  Rose Unrath, 8.3.2024

Sehr belebend war die Aktion mit dem Friedensband nach dem Einsammeln der Kollekte. Irgendwie haben wir in diesem Moment des Verbundenseins alle aufgeatmet und etwas gespürt von einer Gemeinschaft der Glaubenden, die Hoffnung macht. … es war in diesem Jahr ein ganz besonderer Weltgebetstagsgottesdienst. Ich möchte es so sagen mit dem alten Glaubenswort: „gesegnet“. Rose Unrath, 8.3.2024

Auch wenn es herausfordernd war und wir viel Zeit/Gedanken in die Vorbereitung gesteckt haben. Es gab viele Diskussionen – doch die haben unsere Gruppe nur fester zusammenwachsen lassen. Alles in allem: ein super positives Fazit! Erika Oswald, 11.03.2024

Unser Team hat den Gottesdienst zum WGT gut gemeistert, trotz der großen Herausforderung in diesem Jahr. Auch dank der umfangreichen Informationen von Seiten des Verbandes, war unser Team immer auf dem neuesten Stand während der Vorbereitungen. Daher nochmals ein großes DANKESCHÖN an das Team der EFHN.    Aber nicht nur unser Team hat von Ihrem Wissen profitiert – ich konnte über Dekanatsgrenzen hinweg meine Infos weitergeben. Eine Bekannte aus dem Dekanat Bergstraße sagte im Rückblick auf den WGT: „Dank deiner Informationen, war ich die Bestinformierteste in unserer Vorbereitungsgruppe“ (und das mit 83 Jahren!). Erika Oswald, 11.3.2024

Danke für euren Monatsimpuls mit dem Weiterdenken zum Weltgebetstag. Sehr gelungen und sehr wichtig! Elke Kirchner-Goetze, 29.2.24

Gottesdienst 2. Sonntag im Advent

In vielen Kirchengemeinden wird der Gottesdienst am zweiten Adventssonntag traditionell von Frauen gestaltet. In einer Gottesdienstwerkstatt erarbeiten wir jedes Jahr einen Vorschlag für diesen ganz besonderen Gottesdienst, den wir als Materialheft mit – neu in diesem Jahr: drei Anhängern – veröffentlichen. Das Gottesdienstheft und die Anhänger können Sie ab sofort über unsere Geschäftsstelle bestellen.

Regionale Frauenarbeit

Sie planen einen Vortragsabend? Ein Frauenfrühstück? Oder wollen einen Dekanatsfrauentag auf die Beine stellen? Gern unterstützen wir Sie dabei! Unsere Referentinnen haben viel Erfahrung, wenn es um Angebote für Frauen in Frauengruppen, Kirchengemeinden, auf Dekanats- oder Propsteiebene geht. 

Buchen Sie unsere vielfältigen Angebote, Veranstaltungen und Dienstleistungen. Unsere Honorare liegen zwischen 50 und 200 Euro, je nachdem, ob es sich um ein Standard- oder um ein Individual-Paket handelt. So beläuft sich eine individuelle Weltgebetstags-Schulung für ein Dekanat inklusive Material für Mitglieder auf 80 Euro. Sie haben ein Thema, das wir für Sie aufbereiten sollen für eine Vier-Stunden-Veranstaltung: 150 Euro. Nehmen Sie Kontakt auf. Wir freuen uns auf Ihren Anruf.

Service für die Praxis

In unserem Downloadbereich finden Sie viele hilfreiche Materialien für Ihre praktische Arbeit wie Gruppenarbeiten, Übungen, Andachten, Texte zur Gestaltung von Gottesdiensten und anderen Veranstaltungsformen. Mit der Pandemie haben wir begonnen, Monatsimpulse herauszugeben. Unsere Materialhefte können Sie auch als gedruckte Ausgabe bestellen.

Veranstaltungen

Ob ein Dekanatsfrauentag oder eine Sommergottesdienst, ein Pilgerinnenweg, ein Frauenfrühstück oder eine meditative Abendandacht: unser Veranstaltungskalender bildet die reichhaltige Frauenarbeit in den Regionen ab, in Präsenz und digital (alle Termine vorbehaltlich möglicher Änderungen).

Ihre Ansprechpartnerinnen für Frauenarbeit

Elisabeth Becker-Christ
Referentin Frauenarbeit

Sarah Eßel
Referentin Frauenarbeit

Telefon 06151 62706 – 28
sarah.essel@evangelischefrauen.de

Sabine Grünewald
Sekretärin Frauenarbeit

Telefon 06151 62706 – 20
sabine.gruenewald@evangelischefrauen.de

Gemeinsam Reisen

Anders unterwegs sein - Frauen reisen mit Herz und Geist

Sie suchen gleichgesinnte Frauen, mit denen Sie gemeinsam Stadt und Land erkunden? Sie wünschen sich Besinnung und Orte, um Kraft zu tanken und mit anderen Frauen die eigene Mitte (wieder) zu finden? Sie möchten neben touristischen Höhepunkten vor allem den Menschen begegnen? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Seit mehr als drei Jahrzehnten bieten wir Urlaubsgemeinschaften, spirituelle Erfahrungen und unvergessliche Begegnungsreisen für Frauen und Familien an. Machen Sie Ihren nächsten Urlaub zu einem ganz besonderen Erlebnis und seien Sie gemeinsam mit uns anders unterwegs – mit Herz und Geist. Hier finden Sie unser aktuelles Reiseprogramm. Für Fragen und Informationen wenden Sie sich gern an Mechthild Köhl, Telefon 06151/62706-26, E-Mail: frauenreisen@evangelischefrauen.de.

Spiritualität

Gemeinschaft

begegnung

Ihre Ansprechpartnerin für Reisen & Öffentlichkeitsarbeit

Mechthild Köhl

„Ich mag es unterwegs zu sein, neue Menschen und Orte zu entdecken. An meiner Arbeit gefällt mir besonders gut zu sehen, wie Reisegruppen zusammen wachsen und Freundschaften entstehen.“

Ökumenische Wanderfriedenskerze

Seit 2002 wandern auf Initiative des Ökumenischen Friedenskonveniats im Herbst Friedenskerzen durch die Regionen Hessens und Rheinland-Pfalz. Sie verbinden Christinnen und Christen miteinander in unterschiedlichen Veranstaltungen zum Gedenken der Opfer von Krieg, Terror und Gewaltherrschaft. Der Verband Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. unterstützt die Aktion seit vielen Jahren und erarbeitet Andachten mit Blick auf die Lebenswirklichkeit von Frauen.

2024
2023
2022
2021
2019
2018
2017
2016
Andacht "Vergessene Kriege - Menschen des Friedens"
Andacht "Frauen brauchen Frieden"
Andacht "Späte Einschläge - Folgen von Krieg für Körper und Seele"
Andacht "Gestohlene Kindheit - Sackgasse Flüchtlingslager"
Andacht „Zum Gedenken an die Opfer der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki“
Andacht „Zum Gedenken an die Opfer unserer Rüstungsexporte“
Andacht „Du machst mein Herz weit“
Andacht „Zwischen Welten“

Gib uns mehr Licht - Aktion Lucia

Jedes Jahr im Brustkrebsmonat Oktober gestalten Frauen meditative Abendandachten im Rahmen der Aktion Lucia, um an Brustkrebs Erkrankten und ihren Angehörigen Mut zu machen. Unter dem Motto „Gib uns mehr Licht und lass uns füreinander einstehen – Lichter gegen Brustkrebs“ beteiligen sich Frauengruppen aus unserem Verband gemeinsam mit der Frauenselbsthilfe Krebs e.V. und laden betroffene wie nicht betroffene Frauen dazu ein, gemeinsam für Solidarität, mehr Informationen und bessere Rahmenbedingungen einzutreten. Wir stellen Hintergrundinformationen sowie Anregungen für Ablauf und Gestaltung der Andachten und weiteres Material in unserem Downloadbereich zur Verfügung. Die Termine der Andachten in den Regionen finden Sie in unserem Veranstaltungskalender.