Der Bundestag spricht sich deutlich für den Ausbau der Suizidprävention aus, die Regelung zum Assistierten Suizid wurde aber erneut verschoben. Der Landesverband fordert die Fortführung der gesellschaftlichen Debatte für eine zeitnahe Regelung. Dabei müssen vor allem Frauen in den Blick genommen werden: Sie könnten sich angesichts sozialer Zwänge wie Altersarmut und Pflegenotstand leicht unter Druck gesetzt fühlen. Das darf nicht passieren.
Lieber sterben als anderen zur Last fallen?

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